1. Kapitel
Marie blickte durch das Fenster. "Schon wieder so ein blöder Tag", dachte sich Marie während sie durch das Glas auf die verregnete Terasse herab sah. Nicht nur das es regnet, sie hat noch so viel zu tun. Neben den Bericht, den sie für Ihren Chef bis 15 Uhr fertig schreiben muss, muss sie noch Wäsche waschen, Bügeln, Staubsaugen und so weiter und so fort. Ja wenigsten konnte sie von zu Hause aus arbeiten. "Sven könnte ruhig hier im Haushalt auch noch was machen und nicht immer abends faul vor den Fernsehr sitzen", knurrte Marie vor sich her. Ihr Mann musste Tagsüber arbeiten. Er arbeitete in nur so einen kleinen Kiosk. Das Gehalt von beiden reichte trotzdem kaum für sie. Marie blickte auf die Uhr: Es war erst 11 Uhr. "Ich räume erst mal hier auf, dann kann ich den Bericht später weiter schreiben". Sie blickte um sich herum, auf den Fußboden waren Svens Kleidung verteilt. "Von aufräumen hatte er wahrscheinlich auch nie was gehört". Wütend stampf sie auf den Boden. Plötzlich merkte sie das eine Diele lose war. Sie bückte sich runter, da sah sie das etwas zwischen der Diele schimmerde. Vorsichtig entfernte sie die Diele und sah eine kleine silberne Kiste. Hastig nahm sie die Kiste heraus. "Zum Glück kein Schloss dran", dachte Sie. Es waren zwei initialen eingeritzt. "J.K.?", fragt sie sich das laut. Sie öffnete die Kiste. Ihre Augen weiteten sich und es platze nur aus ihr raus: "Bitte was?"
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