Indem er den Dämonenanführer mit seinem Blitze traf, schlug Zeus Furcht in die Herzen der Dämonen. Deren Attackewellen verzagten. Die Götter begannen, die Dämonen in die Unterwelt zu drängen. Engel, die Diener der Götter, drangen in die Hölle ein und zerrten Dämonen von dort in die Unterwelt. Inanna schlug zahllose Dämonen nieder und folterte sie mit unermesslichen geistigen und seelischen Leiden. Feuerflamme war damit beschäftigt, Hadad unter Kontrolle zu halten, als der göttliche Zorn ihren Bruder traf, und so sah sie nicht mit ihren physischen Augen, was ihm widerfuhr. Das brauchte sie auch nicht, denn sie sah, was er sah, und spürte, was er fühlte, durch ihre Seelenverbindung, und sie wusste stets, wie sicher oder in Gefahr ihr körperlicher, geistiger und seelischer Zwilling war. Entsetzen ergriff ihr brennendes Dämonenherz wie eine unsichtbare Klaue. Doch bald wich es der Hoffnung und der Entschlossenheit, denn Feuerflammens Zwillingsverbindung lies sie auch wissen, wie sie ihren Bruder retten konnte. Sie schlug dem Hadad mit ihren Klauen übers Antlitz, um den Gott als besiegt zu markieren, und hinderte Inanna telepathisch daran, deren Folter geschlagener Dämonen fortzuführen. Die Dämonin schlug ihre fledermausähnlichen Flügel mit aller Kraft. Wie ein Komet bretterte sie vom Himmel in die Unterwelt. Diesen dunklen Platz erfüllte sie mim blauen Leuchten ihres Feuers.
»Oh, nein!«, rief sie aus, als sie ihren Bruder bewusstlos und schwer verwundet daliegen sah. Die Gewalt von Zeus’ Blitz hatte ihn in die Unterwelt verbannt.
»Aber die Hoffnung ist nicht verloren.« Feuerflamme lächelte und öffnete ihren Mund leicht, wodurch ihre haiähnlichen Zähne zum Vorscheine kamen. »Ich weiß dich zu retten, mein teurer Bruder im dämonischen kochenden Blute, im Geiste und in der Seele.«
Sie entfernte ihre Rüstung, welche sie und ihr identischer Zwilling im gleißenden Feuer der Hölle geschmiedet hatten, und löschte die Flammen, die ihren schuppigen Leib bedeckt hatten. Dadurch entblößte sie ihre äußeren Zeugungsorgane, doch keinen Anus, denn Dämonen von ihrer und ihres Bruders Art essen nicht und tun folglich weder rülpsen noch furzen noch defäzieren und benötigen demnach keinen Anus. Noch waren die beiden Paare ihrer Scheidenlippen dicht verschlossen. Sodann entkleidete die Dämonin ihren Bruder auf gleiche Weise. Da sie sein ewiger seelenverbundener Zwilling war, wusste sie ihn physisch, geistig und seelisch in- und auswendig. Nichtsdestotrotz erregte sie der Anblick dessen übermäßig männlichen und schönen, aber furchterregenden dämonischen Körpers so sehr, dass die spitzen Nippeln ihrer im wörtlichen wie im übertragenen Sinne mächtigen Brüste und ihr Kitzler hart wie Diamant wurden. (Ich benutze »Kitzler« nicht salopp, sondern als das echt deutsche Wort fürs weibliche Zers-Homologon. Ich lernte diesen Terminus, als ich auf der Seite Craftspeak des anglischen Wörterbuchs (Anglish Wordbook) nach echt englischen Bezeichnungen für unterschiedliche Organe suchte und dabei auf »chitler« für die Klitoris stieß.) Außer in sexuellen Aspekten sah Feuerblitz genau wie sie aus. Die drei Hörner auf seinem Haupte waren lang und spitz. Anders als ihre noch brennenden Hörner leuchteten seine nur noch mit schwacher Glut, weil der von den Kyklopen geschaffene Donnerkeil des Zeus ihn getroffen hatte. Sein Leib war lang und muskulös. An Händen und Füßen trug er gebogene Krallen mir messerscharfen Kanten und nadelspitzen Spitzen. Der Dämon hatte seine langen und kraftstrotzenden Arme und Beine ebenso wie seinen mit einer rautenförmigen Speerspitze bestückten Schwanz von sich gestreckt. Auf seiner Schulter trug er eine Tätowierung, die einen ungeheuren (monströsen) Drachen dabei zeigte, wie er eine Dämonin in die Schlacht gegen die Götter trug. Sie leuchtete nur schwach, anders als Feuerflammes entsprechende Tätowierung auf ihrem Bauch, welche einen männlichen Dämonen auf einem Drachen reitend abbildete.
»Bei unserer Seele, bist du attraktiv!« Feuerflamme leckte ihre schmalen Lippen mit ihrer dreizweigigen Zunge. Sie beugte sich über Feuerblitz und setzte sich auf seine Hüfte. Anders als ihr Kitzler war der Zers von ihm noch nicht steif, obschon er wie sein weibliches Gegenstück einen diamantenen leuchtenden Kopf besaß. Der Zers des Dämonen zuckte, als die Dämonin twincestuösen Geist- und Seelensex mit ihrem eigenen echten vollen Bruder begann. Sie öffnete ihre zwei vaginalen Lippenpaare. Ihre Scheide verströmte Hitze wie ein Hochofen und Strahlung wie eine Legierung aus Strontium-90 und Plutonium. Die Hitzestrahlung wärmte den dämonischen Zers und ließ ihn sich aufrichten, und die radioaktive Strahlung kitzelte ihn so sehr, dass er heftig zuckte.
»Schon besser.« Damit öffnete Feuerflamme die Tore von und zu ihrer Vagina. Sie waren buchstäblich wie die Tore der Hölle, so heiß und gleißend war die dämonische Scheide. Die Dämonin ließ sich aufn Ger ihres Bruders sinken. Mit Lava geschmiert glitt ihre enge Yoni aufs lebenszündende Geschütz.
Die Empfindung, seinen Zers enorm stark zusammengedrückt und wie verrückt erhitzt zu bekommen, weckte den Feuerblitz. »Beim Höllenfeuer!«, rief er, erschrocken durch unermesslich wohlige Wahrnehmungen, die seinen Körper durchströmten, und unglaublich wundervolle Gefühle und Seelenregungen, die seinen Geist und seine Seele, welche er ja mit seinem identischen Zwilling teilte, überfluteten. Seine Tätowierung leuchtete wieder hell.
»Meine verbindungstwincestuöse geschlechtliche Energie hat dich aus deiner gottverursachten Inkapazität befreit und ist dich von den Verletzungen, die dir jenes Aas Zeus beigebracht hat, am Heilen.« Feuerflamme blickte flammenden Augens (»ɂ́auginiz«, nicht »ɂ́augis«, daher nicht »Auges«) gen Himmel. Sie begann, aufm Zerse ihres Bruders auf und ab zu hoppeln.
»O, danke, meine geliebte Schwester!« Feuerblitz versuchte, sich aufwärts zu beugen und seine Schwester zu küssen, war jedoch noch zu schwach. So beugte sich Feuerflamme hinab und gab ihrem Zwillinge einen leidenschaftlichen, wörtlich und sinnbildlich feurigen Kuss. Nicht lange dauerte es, ehe Feuerblitz’ Zers anfing, weißglühendes Lava-Präejakulat (Vor-Auswurf) in die enge, glitschige, dampfende und strahlende Scheide seiner Schwester zu spritzen. Feuerflamme schlang ihre stacheligen Arme um ihren echten Bruder, breitete die Schwingen aus, und hob ab, sodass sie und ihr eineiiger Zwilling Geschlechtsverkehr im Äther hatten. Bald hatte Feuerblitz einen Großteil seiner alten Stärke wiedererlangt. Er begann, selber zu stoßen. Er machte nur Laute, die Wonne ausdrückten, doch seine Schwester spürte, dass er immer noch an Pein lit. So ließ sie ihren Kitzler (Frauen-Zers) einen dämonischen roten und veilchenfarbenen Funken erzeugen und schoss diesen auf ihren Bruder. Mit dieser einfachen Tat twincestuöser Sexmagie heilte die Feuerflamme den Feuerblitz vollständig.
Jetzt machten die echten Vollzwillinge eifrig Liebe, während sie flogen. Sie schlangen ihre schuppigen, mit rautenförmigen und giftspritzenden Speerspitzen bewehrten Schwänze umeinander und wanden sich in Wonne. Ihre langen, giftspeienden, dreizweigigen Zungen rangen in ihren flammenden Mündern. Von Zeit zu Zeit schossen sie die Mundharpunen wie Chamäleons oder Kegelschnecken heraus und verflochten sie im Äther miteinander. Feuerblitz’ Zers war ein radioaktiv strahlender Präejakulatsgeysir. Mit jeder massierenden Scheidenwelle in Feuerflammes heißer vaginalen Umarmung spie er wilder. Weil sie Telepathen waren und darüber hinaus eine heilige Zwillingsverbindung miteinander hatten, genossen die Vollgeschwister nicht nur jeweils ihr eigenes Vergnügen, sondern auch das des jeweils anderen.
Von seinem Hochsitz in Ɂasgard aus sah Ɂodin mit seinem einen Augen (»ɂ́auginē«, nicht »ɂ́augō«, daher nicht »Auge«), was sich am Vollziehen war. »Wir dürfen sie es nicht vollenden lassen!«, rief er und schleuderte Gungnir auf die liebemachenden Geschwister. Die Zwillinge stellten dem Speere mit Telekinese physische Schilde in den Weg und machten Zauberschilde, um ihn aufzuhalten. Andere Dämonen taten das ebenfalls. Doch der von den Zwergenmeistern Sindri und Brokkr geschaffene nicht-aufhaltbare Ger durchstach alle Barrieren. Am Ende mussten die Geschwister ausweichen.
»Schützt uns, bis wir kommen!«, rief Feuerblitz den Dämonenkriegern zu. »Sobald wir es vollbringen, wird sich alles ändern.«
Die Dämonen taten alles, um ihren Anführern die Vollendung ihres fabelhaften physischen, geistigen und seelischen Sexes zu ermöglichen. Unsagbare Gefühle und Gedanken sowie welche jenseits der Unsagbarkeit entzückten die Zwillinge, während diese einander sexuell ganz und gar genossen. Ihr grauses Stöhnen und ihr schauriges scharfes Atmen erfüllten die Unterwelt und hallten im Himmel und darüber wider.
»Kommt endlich!«, rief ein Dämonenkrieger. »Die Götter stehen kurz davor, uns alle in die Pfanne zu hauen, und ihre Engel haben die Hölle schon fast erobert.«30Please respect copyright.PENANAtaSUiVSb4N