Vorsichtig bestieg ich die lange Hängebrücke. Ich blickte nach unten, es ging sehr tief. Ich hörte ein zischen, als würde jemand etwas werfen. Gerade noch rechtzeitig neigte ich meinen Kopf nach links. Ich konnte erkennen das es ein Messer gewesen war und sah wie es in die Tiefe fiel. Hastig dreht mich um „Du!“. Amber verfolgte mich schon seid Japan. „Es wird zeit, das ich das heute beende, das geht schon viel zu lange“. „Ja wird Zeit das du verschwindest“, ich packte meinen Revolver, doch bevor ich zu Schuss kam, warf sie noch ein Messer das meine Hand streifte. Ich ließ den Revolver fallen und er fiel runter in die Tiefe. Da kam sie mir schon entgegen gerannt mit einer verdammten Axt. Ich zückte noch mein Messer. Sie schwang ihre Axt und versuchte mir den Kopf abzuschlagen. Ich beugte meinen ganzen Körper nach hinten und sah wie der die Axt über mich hinweg schwang. Ich schlug ihr mit meinen Fuß in Richtung Kopf, Sie konnte blockieren. Sie schlug mit den Ende der Axt in mein Gesicht. Ich taumelte nach Hinten aber ich konnte noch Ihren nächsten Schlag zum Glück ausweichen. Ich schaffte es Ihre Axt aus der Hand zu schlagen. Dennoch packte Sie mich am Hals. Als ich mit Ihr auf den Boden fiel, ließ ich das Messer fallen. Ich versuchte mich zu befreien, merkte das ich bald keine Kraft mehr hatte. Da fiel mir was ein. Mit letzter Kraft nahm ich den Kugelschreiber aus meiner Hosentasche und rammte ihn in Ambers Halsschlag-Ader und zog in raus. Sie keuchte auf und ließ mich los. Ich rappelte mich auf und stieß Amber mit einen Fuß-Tritt von der Hänge-Brücke. Mit den Kugelschreiber in der Hand sah ich Ihr zu wie sie in die Tiefe fällt. „Es war vorbei“, ich sah den Kugelschreiber an, da Stand „Pass auf dich auf Marie, in Liebe Kai“
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