Im Äther der übernatürlichen Welt spürten die identischen Zwillinge ihre geschlechtliche Spannung unvorstellbar hoch steigen. Sie küssten einander inbrünstig, hielten einander bei den Klauen, und wanden ihre Schwänze umeinander ... und alles, während sie am Fliegen waren.
»Komm für mich, Bruderherz! Komm für deine Schwester! Komm in deiner Schwester!«, sagte Feuerflamme. Zur selben Zeit sagte ihr eineiiger Zwilling: »Komm für mich, Schwesterherz! Komm für deinen Bruder! Komm auf ihm!«
Diese Bitten jedes der Geschwister waren zu viel fürn jeweils anderen. Sie gingen ab wie alte Sterne in Supernovaausberstungen. Feuerflamme schrie ihres Bruders Namen in solch beispielloser twincestuöser Ekstase, dass Hades’ Unsichtbarkeitskappe und Poseidons Dreizack zerbarsten. Feuerblitz donnerte seiner Schwester Namen in ebenbürtigem Rausche. Dadurch ward Ɂodins Ger Gungnir vom Kurse abgebracht und stach dem Zeuse durch beide Heckbacken, während des Letzteren Blitz amoklief und den Ɂodin beinahe bewusstlos schlug. Feuerblitz’ Geysir von einem Zers feuerte große Mengen überhöchswertigen strahlenden Samens in die Vagina seiner Schwester. Feuerflammes Scheide zog sich auf dem Zerse ihres Bruders gewaltsam zusammen und überschüttete ihn mit ebenfalls kochend heißen und radioaktiven Scheidensäften. Ihr Harnleiter war ein Vulkan, der einen Lavaguss von Squirtflüssigkeit und weiblichem Ejakulat (diese Zwei unterscheiden sich voneinander) über ihren Zwilling schoss.
Von Feuerblitz’ diamantharten Hoden erzeugte radioaktive Pollenzellen (die Termini »Samenzellen« und »Spermien« sind irreführend, da tierische und humanoide männliche Keimzellen nicht den Samen, sondern den Produkten der Pollen der Pflanzen analog sind) schlugen eifrig mit ihren Peitschen. Überunendlich schnell flitzten die leuchtenden Rennschwimmer zu Feuerflammes reifer und ebenfalls radioaktiver Eizelle. So erreichten sie diese, noch bevor sie im Zuge des Auswurfs des Dämonens dessen Zers verließen. Eine von ihnen verschmolz mit der weiblichen Keimzelle. Zwei Seelenkinder von Feuerflamme und Feuerblitz mit einer einzigen Seele verbanden sich mit der dämonischen Zygote und veranlassten diese zur Spaltung in ein winziges Mädchen und einen winzigen Jungen. Feuerflamme schrie vor Freude, als sie die durch die kleinen Dämonen verursachten körperlichen Bewegungen in ihrem Leibe wahrnahm und gleichzeitig den Funken deren Lebenskraft mit ihrem Geiste spürte. Feuerblitz freute sich nicht minder über die Zeugung seiner Kinder mit seiner eigenen Zwillingsschwester.
Die radioaktiven (strahlungstätigen) und aggressiven genitalen Säfte von Bruder und Schwester reagierten so heftig miteinander, dass die Explosion (Ausberstung) Feuerblitz’ Geysir aus Feuerflammes Scheide warf und eine Fontäne dämonischer Samenflüssigkeit und Scheidenflüssigkeit überunendlich schnell hochspritzte. So stanzte sie ein klaffendes Loch durchn Himmel, noch bevor die Zwillinge ihren dämonischen Sex starteten. Zeus und Inanna schrien vor Schmerz, als der Zwillinge sehr heißen und äußerst ätzenden sowie stark strahlenden Liebesflüssigkeiten ihre göttlichen Gesichter verbrühten, verätzten, und verstrahlten. Feuerflammes Brüste und ihr Kitzler sowie ihres Bruders Brustwarzen und dessen Zers schossen Blitze, die sich zu einem Superblitze vereinigten, welcher instantan (augenblicklich) in den Himmel raste und dort jede göttliche Blitzwaffe lahmlegte.
»Angriff!«, rief eine Dämonengenerälin, als sie und ihre Truppen die Verheerung, die der sibcestuöse Todesstrahl übers Götterreich gebracht hatte, voll Entzücken betrachteten. Im darauffolgenden Kampfe schafften es die Dämonen, ihren Einflussbereich deutlich zu erweitern, bis sie einen Friedenspakt mit den Göttern eingingen. Für diesen gewaltigen Erfolg krönten die Dämonen Feuerflamme zu ihrer Königin und Feuerblitz zu ihrem Könige.36Please respect copyright.PENANA2ET2QlVDXO